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Prosecco oder Champagner? Das ist der Unterschied

Champagner oder Prosecco? Keiner weiß so recht, wo die Unterschiede liegen. Was diese beiden alkoholischen Getränke gemeinsam haben ist: Beide Getränke sind sehr süffig und prickeln im Glas. Der Unterschied zwischen diesen beiden Getränken ist aber vorhanden, kann allerdings recht einfach erklärt werden.

Der Champagner – ein Schaumwein

Der größte Unterschied ist dabei, dass Champagner ein Schaumwein ist und was die Vorschriften für die Herstellung angeht, vollumfänglich geprüft wird, und zwar von fünf Institutionen. Die erste und wohl wichtigste Vorschrift ist, dass ein Schaumwein überhaupt diese Bezeichnung tragen darf, ist, dass die Trauben für die Herstellung dieses Schaumweins nur aus der französischen Region Champagne kommen dürfen. Verwendet werden dürfen zudem nur die Rebsorten Pinot Noir, Meunier und Chardonnay und dass die Trauben mit der Hand geerntet werden. Verschlossen werden müssen Champagnerflaschen zudem mit einem Naturkorken. Der Grund, warum dieser Schaumwein so teuer ist, liegt im Herstellungsverfahren, dass ebenfalls strikt vorgegeben ist – der „méthode champenoise“. Gute Angebote für Champagner finden Sie hier: https://www.dasgibtesnureinmal.de/champagner.html

Prosecco – kein Schaumwein, sondern ein Perlwein

Im Vergleich zu seinem Pendant ist Prosecco kein Schaumwein, sondern ein Perlenwein. Prosecco gilt als gute Alternative zum teuren Schaumwein, wobei auch Prosecco nach bestimmten Vorschriften hergestellt wird und nur wenn diese Vorschriften eingehalten werden auch Prosecco genannt werden darf. Den Namen hat der Perlwein der gleichnamigen Traubensorte zu verdanken, die in Italien gedeiht. Nur aus diesen Trauben darf dieser Perlwein hergestellt werden. Ein weiterer Unterschied besteht im Kohlesäuregehalt. In Champagnerflaschen befindet sich ein weitaus höherer Kohlesäuregehalt als in der Prosecco-Flasche. Doch weniger Kohlesäure bedeutet, dass Prosecco vielen Verbrauchern verträglicher vorkommt.

 

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