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Wanderungen und Therapien mit Alpakas – was ist zu beachten?

Alpakas sind sehr aufmerksame Tiere – nicht ohne Grund werden sie in Australien deshalb als Schafwächter eingesetzt. Hierzulande werden die gutmütigen Tiere aber auch aufgrund ihrer sanften und beruhigenden Wirkung geschätzt. Sie kommen bei tiergestützten Therapien, Physiotherapien und für Wanderungen oder Yoga-Events zum Einsatz.

Wo können Alpakas zum Einsatz kommen?

Alpakas gehören zur Familie der Kamele und sind auch mit den Lamas verwandt. Im Gegensatz zu Lamas leben sie aber in höheren und kälteren Gebieten – in den Anden in Südamerika. Zudem besitzen sie ein dichteres und feineres Fell. Als Alpaka-Besitzer kann man nicht nur Wanderungen, sondern auch Firmenausflüge und Geburtstage mit den Tieren anbieten. Des Weiteren können Alpakas als Therapietiere, zum Beispiel bei Demenz unterstützen. Denn die Auseinandersetzung mit einem Tier wirkt förderlich auf die geistige und motorische Entwicklung. Auch für Angstpatienten und Kinder sind Alpakawanderungen ideal. Für den Transport der Tiere kann ein Anhänger sinnvoll sein, sie erhalten hochwertige Viehanhänger bei Trailer-Point. Dort finden Sie auch weitere Angebote für Anhänger zum Mieten oder Kaufen.

Was ist bei der Haltung von Alpakas zu beachten?

Alpakas sind generell freundlich und pflegeleicht, auch die Kosten für die Haltung sind nicht enorm hoch. Die Haltung der Tiere ist daher nicht extrem herausfordernd und auch für Quereinsteiger möglich. Jedoch dürfen Alpakas nicht als Einzeltiere gehalten werden, da sie gesellig und Herdentiere sind. Alpakas dürfen übrigens ausschließlich am Hals gestreichelt werden, am Kopf und an den Beinen mögen es die flauschigen Tiere gar nicht, da sie Fluchttiere sind. Eine jährliche Schur der Tiere ist tierärztlich vorgeschrieben, auch die Klauenpflege ist notwendig. Alpakas benötigen des Weiteren viel Freiraum, Auslauf und Bewegung. Sie sind Kälte, Wärme, Sonne, Regen, Schnee und Wind gewöhnt und dürfen nicht nur im Stall gehalten werden. Zudem müssen den Tieren dauerhaft Futter, Wasser und Mineralsalze zur Verfügung stehen. Im Sommer benötigen außerdem genügend Schattenplätze.

Alpakawanderungen anbieten

In den Ursprungsländern werden Alpakas als Tragetiere genutzt, sie können längere Strecken gut bewältigen. Alpakawanderungen und Trekkingtouren sind daher optimal. Wer sich noch unsicher ist, ob ihm die Alpaka-Haltung liegt, kann eine Zuchtausstellung besuchen und mit den Haltern sprechen. Man sollte auf jeden Fall Freude an Alpakas und Lamas haben und an der Haltung von Tieren. Die meisten Menschen bieten Wanderungen und Therapien mit Alpakas neben ihrem Hauptjob an. Für tiergestützte Therapien ist natürlich auch die entsprechende Ausbildung erforderlich.